Was macht der Chiropraktiker ?

Einseitige Belastungen im Alltag, ein Sturz oder falsches Heben, können leicht zu Fehlstellungen oder Blockaden der Wirbelkörper, der Gelenke oder des Beckens führen.

Fehlstellungen dieser Art verursachen oft Schmerzen in der Wirbelsäule oder der Muskulatur, können aber auch zu Störungen der Organe führen.

Chiropraktik bedeutet „mit der Hand behandeln“. Durch spezielle Griffe löst der Therapeut Fehlstellungen.
Die Manipulation und Mobilisation der Wirbelsäule und des Beckens stehen hierbei im Vordergrund. Die so wiederhergestellte Beweglichkeit der Gelenke ermöglicht eine Regeneration des Nervensystems und eine Normalisierung der Muskelspannung.